Kompakte Informationen – allzeit erreichbar!
Es gibt kaum einen Bereich, in dem sich Gesetze und Verordnungen sich derart schnell ändern wie im Steuerrecht. Manchmal könnte man grad sagen: "Kaum per Telefon eine Info gegeben, aufgelegt – schon kann das wieder überholt sein!“ Immer neue Formulare und Anwendungen, neue Gesetze und neue Urteile! Da ist es schon ein wenig mühsam, sich selbst als Steuerpflichtigem den Durchblick zu erhalten! Mit den Mandanten-Merkblättern online bieten wir Ihnen neben den zweimonatlich erscheinenden Mandanten-Informationen ein weiteres Info-Medium an. Damit können Sie sich wann immer Sie es sich wünschen oder es benötigen – an 24 Stunden, 7 Tage die Woche und 365 Tagen im Jahr – zu wichtigen Stichwörtern rund um das Thema Steuern & Co. informieren.
Stöbern Sie in den reichhaltigen Angeboten! Diese sind übersichtlich nach Zielgruppen gegliedert (“für alle Steuerzahler“, “für Arbeitgeber und Arbeitnehmer“, “für Hausbesitzer“, “für Kapitalanleger“ und “für Unternehmer“). Ein nützlicher Service von Ihrer Steuerberaterkanzlei Jens Jaschek: Damit sind Sie immer auf dem Laufenden!
Unser Tipp: Ein Mausklick auf die Themen-Überschriften und auf "weitere Merkblätter und Checklisten“ öffnet jeweils das Register des ausgewählten Bereiches. Ein weiterer Mausklick auf den oberen Menüpunkt schließt diesen Bereich auf Wunsch auch wieder – der besseren Übersichtlichkeit zuliebe…
Wichtiger Hinweis: Alle Informationen und Angaben in diesem Mandanten-Merkblatt wurden nach bestem Wissen zusammengestellt. Sie dienen einer ersten, schnellen, groben Orientierung, und erfolgen ohne Gewähr. Diese Informationen können eine individuelle Beratung im Einzelfall nicht ersetzen, nehmen Sie daher unbedingt Rücksprache mit der Kanzlei, um sicherzustellen, dass die von Ihnen ausgewählten Informationen tatsächlich aktuell sind, zu Ihrem steuerlichen Problem auch die richtige, optimale Lösung darstellen. Zudem ist das deutsche Steuerrecht ein Vielsteuersystem und für eine wirklich gute und langfristige Entscheidung sind auch die Wechselwirkungen zu anderen Steuerarten mit zu berücksichtigen.
- Erbfolge und Testament [Update]
Wie sieht die gesetzliche Erbfolge aus? Welche Vorgaben sind bei der Errichtung eines Testaments einzuhalten? Was ist ein Vermächtnis? Wann fällt Erbschaftsteuer an? Was ist der Pflichtteil und wer hat Anspruch darauf? Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in diesem Merkblatt - mit vielen Praxisbeispielen.
- Berliner Testament [Update]
Bei einem Berliner Testament errichten die Ehepartner ein gemeinschaftliches Testament, setzen sich gegenseitig als Erben ein und bestimmen, dass nach dem Tod des Zweitversterbenden der Nachlass an die Kinder übergehen soll. In diesem Merkblatt erfahren Sie alles, was Sie zu Errichtung eines Berliner Testaments sowie zur Vor- und Nacherbschaft wissen sollten - mit vielen Praxisbeispielen!
- Belege für die Einkommensteuerberatung 2023
Ihre Einkommensteuererklärung steht an? Bereiten Sie sich auf unseren nächsten Termin vor, indem Sie mit dieser Checkliste bereits alle nötigen Unterlagen zusammentragen.
- Weitere Merkblätter und Checklisten »
- Abgrenzung von Herstellungs- und Erhaltungskosten
Anschaffungs- oder Herstellungskosten werden grundsätzlich über die Nutzungsdauer des Wirtschaftsguts abgeschrieben, während Erhaltungsaufwendungen bereits im Jahr ihrer Entstehung steuerlich voll abzugsfähig sind. Dieses Merkblatt erklärt Ihnen, wie Sie den Begriff der Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten von dem der Erhaltungsaufwendungen abgrenzen können, und worauf Sie dabei achten müssen.
- Außergewöhnliche Belastungen
Aufwendungen, die zwangsläufig und außergewöhnlich sind (z.B. Krankheitskosten), können steuerlich als außergewöhnliche Belastungen anerkannt werden. Welche Kosten in welcher Höhe ansetzbar sind, erfahren Sie hier.
- Beratungscheck
Beschäftigen Sie eine Haushaltshilfe? Haben Sie sich beruflich fortgebildet? All dies kann steuerlich relevant sein! Mit dieser Checkliste können Sie schon vor unserem Beratungsgespräch Ihren individuellen Beratungsbedarf einschätzen.
- Besteuerung der Rentner und Pensionäre
Seit 2005 sind auch Renteneinkünfte teilweise steuerpflichtig. Weil ihre Rente den Grundfreibetrag übersteigt, müssen seitdem immer mehr Rentner eine Einkommensteuererklärung abgeben. Das Merkblatt erklärt die komplizierte Berechnung und schützt Sie vor hohen Steuernachforderungen.
- Besteuerungsverfahren
Der Weg von der Steuererklärung über ein mögliches Einspruchs- und Gerichtsverfahren hin zur Steuerfestsetzung und -erhebung: Hier finden Sie den Fahrplan und alle Aspekte, die Sie in den einzelnen Phasen beachten sollten.
- Eingetragene Lebenspartner
Gleichgeschlechtliche Partnerschaften sind inzwischen zwar in der Mitte der Gesellschaft angekommen, aber es existieren immer noch steuerliche Besonderheiten. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen für Ihre steuerlichen Fragen.
- Elektronische Übermittlung von Steuererklärungen
Unternehmer sind schon seit Jahren verpflichtet, das ELSTER-Verfahren zu nutzen. Auch bei privaten Steuererklärungen setzt sich das Verfahren mehr und mehr durch. Das Merkblatt lotst Sie durch den komplizierten Registrierungsprozess und erläutert alle Regelungen, die Sie beachten müssen.
- Erbschaftsteuer
Verschonungsregelungen, Steuerklassen, Freibeträge: Das deutsche Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht ist kompliziert. Mit diesem Merkblatt behalten Ihre Mandanten den Überblick und erfahren, welche Gestaltungsmöglichkeiten sie haben, um das steuerliche Optimum herauszuholen.
- Familienförderung
Familien mit Kindern werden in Deutschland auf vielen Ebenen unterstützt: Dazu gehören unter anderem Kindergeld, Freibeträge, Elterngeld oder der steuerliche Abzug von Betreuungskosten. In diesem Merkblatt erhalten Sie die nötigen Informationen, um diese Vorteile effektiv zu nutzen.
- Gesundheitskosten
"Gesetzlich oder privat?" Im Steuerrecht können Sie viele Ausgaben für Ihre Gesundheit ganz oder teilweise auf Ihre Lohn- und Einkommensteuer anrechnen. Das Merkblatt erklärt, wie Sie Ihre Gesundheitsausgaben in der Steuererklärung optimal ansetzen können.
- Haushaltsnahe Dienstleistungen
Der Fiskus fördert haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen mit einem Steuerbonus. Das Merkblatt zeigt Ihnen übersichtlich die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen dieser Begünstigung auf.
- Heizungsgesetz - GEG-Novelle
Nach einer turbulenten Debatte hat das Heizungsgesetz endlich den Bundesrat passiert und tritt zum 01.01.2024 in Kraft. Insbesondere die Hauseigentümer unter Ihren Mandanten erfahren in diesem Merkblatt, wie die neuen Regelungen aussehen und welcher Handlungsbedarf für Immobilieneigentümer besteht.
- Inflationsausgleichsprämie
Die Inflationsausgleichsprämie ermöglicht Arbeitgebern, eine steuer- und sozialversicherungsfreie Zahlung an Arbeitnehmer in Höhe von maximal 3.000 zu leisten. In diesem Merkblatt erfahren Sie, welche Voraussetzungen für die steuerfreie Zahlung der Prämie vorliegen müssen und welche Besonderheiten zu beachten sind.
- Jobticket und Deutschlandticket: Steuerliche Aspekte
Mit einem Jobticket und dem neu eingeführten Deutschlandticket können Arbeitgeber und Arbeitnehmer sparen. In diesem Merkblatt erfahren Sie alles, was Sie über die steuer- und sozialversicherungsfreie Nutzung eines Jobtickets wissen müssen!
- Korrekturverfahren
In der Praxis kommt es häufig vor, dass ein erlassener Steuerbescheid fehlerhaft ist. Hier sieht die Abgabenordnung verschiedene Möglichkeiten vor, eine Änderung herbeizuführen. Dieses Merkblatt erläutert Ihnen, wie diese Möglichkeiten aussehen und was es hierbei zu beachten gibt.
- Kryptowährungen
Kryptowährungen, wie z.B. Bitcoin, haben mittlerweile schon eine über zehnjährige Historie von Aufschwung und Abschwung hinter sich. Doch was sind Kryptowährungen überhaupt und wie können sie in Deutschland steuerlich eingeordnet werden? Dieses Merkblatt gibt Ihnen Antworten!
- Meldepflicht für Betreiber elektronischer Marktplätze
Zur Umsetzung der Richtlinie "DAC 7" wurde das Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) beschlossen. Dieses Gesetz sieht steuerliche Meldepflichten für die Betreiber von digitalen Plattformen vor. Auch für Verkäufer auf diesen Plattformen können sich gegebenenfalls steuerliche Folgen ergeben. Mit diesem Merkblatt können Sie sich umfassend zum PStTG informieren!
- Private Veräußerungsgeschäfte
Man muss kein Unternehmer sein, damit das Finanzamt bei Verkäufen Steuern von einem einfordern kann. Dafür gibt es das Konstrukt "private Veräußerungsgeschäfte". Welche Verkäufe hierunter fallen und was dann bezüglich der Steuer zu beachten bzw. empfehlen ist, das wird in diesem Merkblatt erklärt.
- Scheidung
Gehen Ehepartner getrennte Wege, sind nicht nur der Unterhalt und das Sorgerecht für die Kinder zu regeln, sondern auch die steuerlichen Konsequenzen einer Scheidung zu bedenken. Das Merkblatt erklärt die steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten, z.B. wie Sie den Zugewinnausgleich optimal gestalten oder Unterhaltsleistungen ansetzen können.
- Schenkungsteuer
Verschonungsregelungen, Steuerklassen, Freibeträge: Das deutsche Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht ist kompliziert. Mit diesem Merkblatt behalten Sie den Überblick und erfahren, welche Gestaltungsmöglichkeiten Sie haben, um das steuerliche Optimum herauszuholen.
- Sonderausgaben
Neben den Werbungskosten stellen die Sonderausgaben einen weiteren großen Posten dar, den Sie in Ihrer Einkommensteuererklärung geltend machen können. Dieses Merkblatt gibt Ihnen Aufschluss über die Möglichkeiten und Grenzen beim Sonderausgabenabzug.
- Steuerberaterkosten
Die Gebührenberechnung von Steuerberatern ist in der Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV) festgelegt. In diesem Merkblatt erfahren Sie anhand von vielen Beispielen, wie die Beträge der von uns ausgestellten Rechnung zustande kommen.
- Steuerentlastungen 2023
Das Steuerrecht sieht auch für das Jahr 2023 verschiedene Entlastungen für Steuerpflichtige vor. In diesem Merkblatt erfahren Sie, worauf Sie jetzt achten müssen!
- Vereine
Vereine stellen einen Mittelpunkt des sozialen Lebens in Deutschland dar, daher werden viele als gemeinnützig eingestuft und genießen steuerliche Vorteile. Damit Sie diese für Ihren Verein optimal nutzen können, haben wir für Sie die wichtigsten Punkte herausgearbeitet.
- Verträge zwischen nahen Angehörigen
Bei Verträgen mit Angehörigen sind günstige Konditionen üblich – es bleibt ja in der Familie. Weil dabei oftmals auch steuerliche Vorteile entstehen, wirft der Fiskus auf diese Verträge ein scharfes Auge! Mit Hilfe dieses Merkblatts können Sie Ihre Möglichkeiten nutzen und Ihre Risiken minimieren.
- Wohn-Riester
Die kapitalgedeckte Altersvorsorge (oder einfacher: Riester-Rente) bietet auch die Möglichkeit, staatliche Förderungen für die Finanzierung von Immobilien oder Dauerwohnrechten zu erlangen. Informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten mit diesem Merkblatt!
- Mitarbeiterbeteiligung [Update]
Die eigenen Mitarbeiter an seinem Unternehmen zu beteiligen, ist in mehrerer Hinsicht von Vorteil: Es steigert das Zugehörigkeitsgefühl in der Belegschaft und ist durch die mögliche Steuer- und Sozialabgabenfreiheit auch gut für die Lohnnebenkosten. Erfahren Sie hier mehr.
- Fahrzeugnutzung durch Arbeitnehmer
Sie sehen einen privat nutzbaren Dienstwagen sicherlich als praktische Zusatzleistung des Arbeitgebers. Der Fiskus sieht darin jedoch Arbeitslohn, der versteuert werden muss! Hier erfahren Sie alles über Ihre steuerlichen Möglichkeiten, anschaulich anhand von Rechenbeispielen erläutert.
- Steuergünstige Gehaltszuwendungen
Bei Arbeitnehmern ist ein höheres Nettogehalt natürlich immer gern gesehen, aber auch der Arbeitgeber kann durch kluge Gestaltung von Gehaltszuwendungen seine Sozialversicherungslast reduzieren. Hier finden Sie 22 Möglichkeiten, die in Frage kommen.
- Weitere Merkblätter und Checklisten »
- A1-Bescheinigung
Auch eine nur vorübergehende Erwerbstätigkeit im EU- bzw. EWR-Ausland oder der Schweiz erfordert eine - auf Meldung des Arbeitgebers ausgestellte - A1-Bescheinigung, und zwar als Nachweis des Arbeitnehmers für die Freistellung von den am Beschäftigungsort geltenden Sozialversicherungsbestimmungen. Alle Details dazu erfahren Sie in diesem Merkblatt.
- Arbeitszeitregelungen
Wie lange dürfen Arbeitnehmer täglich arbeiten? Und wöchentlich? Sind Bereitschaftsdienste Arbeitszeit? Wann sind Pausen einzulegen, und wie lange? Zu diesen und vielen anderen Fragen rund um die Arbeitszeit finden Sie hier die Antwort.
- Beruflich genutztes Arbeitszimmer
Gehören Sie zu den Glücklichen, die von zu Hause aus arbeiten? Haben Sie dazu ein separates Zimmer als Arbeitsplatz eingerichtet? Dieses Merkblatt erklärt, ob und in welcher Höhe Sie die Kosten dafür steuerlich ansetzen können.
- Beschäftigung von Schülern und Studenten
Die Beschäftigung von Studenten und Schülern ist in vielen Unternehmen üblich, jedoch müssen dabei im Hinblick auf Lohnsteuer, Sozialversicherung und Arbeitsrecht spezielle Regeln beachtet werden. In diesem Merkblatt finden Sie die wichtigen Fakten zusammengefasst.
- Besteuerung der Rentner und Pensionäre
Seit 2005 sind auch Renteneinkünfte teilweise steuerpflichtig. Weil ihre Rente den Grundfreibetrag übersteigt, müssen seitdem immer mehr Rentner eine Einkommensteuererklärung abgeben. Das Merkblatt erklärt die komplizierte Berechnung und schützt Sie vor hohen Steuernachforderungen.
- Betriebliche Altersversorgung
Eine betriebliche Altersversorgung lohnt sich! Arbeitnehmer profitieren im Alter von einer zusätzlichen Absicherung, und Arbeitgeber können die Lohnnebenkosten spürbar senken. Das Merkblatt stellt die verschiedenen Versicherungsmodelle und ihre jeweiligen Vorteile vor.
- Bildungskosten für Beruf und Studium
Bildung ist kein günstiges Gut, und da heutzutage viele Berufe eine ständige Weiterbildung erfordern, fallen dafür häufig wiederkehrende Kosten an. Wie Sie Ihre Aus- und Fortbildungskosten in der Einkommensteuer geltend machen, erfahren Sie hier.
- Corona-Krise und Virusepidemien
Kurzarbeit, Lohnfortzahlung, Quarantäne: Eine Virusepidemie macht auch vor Unternehmen nicht halt! Dieses Merkblatt zeigt Ihnen, was Sie jetzt unbedingt beachten müssen.
- Doppelte Haushaltsführung
Die heutige Arbeitswelt erfordert eine hohe Mobilität von Arbeitnehmern, daher ist es keine Seltenheit, dass eine zweite Wohnung in Arbeitsnähe unterhalten wird. Welche Kosten Sie in Ihrer Steuererklärung geltend machen können, erfahren Sie in diesem Merkblatt.
- Elektronische Übermittlung von Steuererklärungen
Unternehmer sind schon seit Jahren verpflichtet, das ELSTER-Verfahren zu nutzen. Auch bei privaten Steuererklärungen setzt sich das Verfahren mehr und mehr durch. Das Merkblatt lotst Sie durch den komplizierten Registrierungsprozess und klärt Sie über Ihre Pflichten auf.
- Flüchtlinge als Arbeitnehmer
Wie können Flüchtlinge im eigenen Unternehmen angestellt werden? Was ist dabei zu beachten, wie ist der Ablauf? In diesem Merkblatt finden Sie alles Wissenswerte dazu.
- Führung eines Fahrtenbuchs
Ein fehlendes oder unzureichend geführtes Fahrtenbuch ist einer der häufigsten Mängel, die von Betriebsprüfern moniert werden. Geben Sie diesen keine Chance! Hier finden sie alle Fakten rund um das Fahrtenbuch, ergänzt durch viele Checklisten.
- Geschenke, Bewirtungen und Betriebsveranstaltungen
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, auch wenn diese geschäftlicher Natur ist. Doch was ist steuerlich zu beachten, wenn man Geschäftspartner oder Mitarbeiter mit Aufmerksamkeiten bedenken bzw. mit Speis und Trank versorgen will? In diesem Merkblatt finden Sie alle Antworten und viele Gestaltungsmöglichkeiten.
- Gutscheine und Tankkarten
Neben der „Lohntüte“ nutzen Arbeitgeber immer häufiger Sachzuwendungen, um Arbeitnehmern zusätzliche Anreize zu bieten. Als „Gehaltserhöhung“ eingesetzt, lässt sich dadurch Ihre Steuer- und Sozialabgabenlast senken. Wie Sie diese Möglichkeit nutzen können, erfahren Sie hier!
- Homeoffice
Das Arbeiten von zu Hause aus ist auf dem Vormarsch. Doch wie sieht es z.B. mit Datenschutz, rechtlichen Grundlagen oder steuerlichen Vergünstigungen aus? Dieses Merkblatt erklärt Ihnen, worauf Sie als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer beim Homeoffice unbedingt achten sollten.
- Hotelübernachtung: Umsatzsteuerliche Besonderheiten
Die Unterscheidung zwischen dem ermäßigten und dem Regelsatz wirft bei der Umsatzsteuer immer wieder Fragen auf. Gerade bei Hotelleistungen ist die Differenzierung oftmals schwierig. Damit Sie nicht den Überblick verlieren, finden Sie hier anschaulich den Sachverhalt erklärt.
- Incentives
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, große Geschenke senken den Gewinn – oder nicht? Finden Sie anhand dieses Merkblatts heraus, welche Möglichkeiten und welche Grenzen bei der steuerlichen Berücksichtigung von Incentives bestehen!
- Inflationsausgleichsprämie
Die Inflationsausgleichsprämie ermöglicht Arbeitgebern, eine steuer- und sozialversicherungsfreie Zahlung an Arbeitnehmer in Höhe von maximal 3.000 zu leisten. In diesem Merkblatt erfahren Sie, welche Voraussetzungen für die steuerfreie Zahlung der Prämie vorliegen müssen und welche Besonderheiten zu beachten sind.
- Jobticket und Deutschlandticket: Steuerliche Aspekte
Mit einem Jobticket und dem neu eingeführten Deutschlandticket können Arbeitgeber und Arbeitnehmer sparen. In diesem Merkblatt erfahren Sie alles, was Sie über die steuer- und sozialversicherungsfreie Nutzung eines Jobtickets wissen müssen!
- Kurzarbeitergeld
Die Anordnung von Kurzarbeit und die Zahlung von Kurzarbeitergeld kann Betriebe entlasten, die sonst Kündigungen aussprechen oder komplett schließen müssten. Dieses Merkblatt zeigt Ihnen, was Sie als Arbeitgeber bei der Kurzarbeit und dem Kurzarbeitergeld beachten müssen.
- Lohnsteuerklassen - Faktorverfahren
In der Regel ist es besser, schon im Vorfeld mehr Netto vom Brutto zu haben, als zu viel gezahlte Steuern erst nach einem Jahr zurückzubekommen. Hier erfahren Sie, welche Steuerklassenkombinationen möglich sind und welche Wahl für Sie die günstigste ist.
- Mindestlohn
Der gesetzliche Mindestlohn wirft viele Fragen auf, unter anderen: Wie berechne ich einen Stundenlohn bei Stücklohn? Wer bekommt den Mindestlohn? Welche Ausnahmen existieren? Und muss ich meine Dienstleister überwachen? Hier finden Sie die Antworten.
- Minijobber und Aushilfskräfte
Aus der Arbeitswelt sind geringfügig Beschäftigte und saisonale Aushilfskräfte nicht mehr wegzudenken. Allerdings müssen Sie bei diesen Beschäftigungsformen viele Besonderheiten beachten: Behalten Sie den Überblick mit Hilfe dieses Merkblatts!
- Reisekosten
Wenn einer eine Dienstreise tut, dann hat er was zu erzählen - unter anderem über die komplizierten Regelungen im Steuerrecht, wie Reisekosten steuermindernd geltend gemacht werden können. Dieses Merkblatt versetzt Sie in die Lage, diese Möglichkeiten optimal zu nutzen.
- Scheinselbständigkeit
Wenn Selbständige nur für einen Auftraggeber tätig sind, hängt immer über beiden Vertragspartnern das Damoklesschwert der Scheinselbständigkeit. Gehen Sie auf Nummer sicher und informieren Sie sich über die steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Folgen.
- Sozialversicherungen
Welche Sozialversicherungen gibt es, was charakterisiert sie im Einzelnen, wer ist sozialversicherungspflichtig, wie lassen sich Beiträge steuerlich geltend machen und wieso ist das ein wichtiges Thema für Arbeitnehmer ebenso wie für Unternehmer? Antworten gibt dieses Merkblatt.
- Steuerentlastungen 2023
Das Steuerrecht sieht auch für das Jahr 2023 verschiedene Entlastungen für Steuerpflichtige vor. In diesem Merkblatt erfahren Sie, worauf Sie jetzt achten müssen!
- Transparente Arbeitsbedingungen
Zum 01.08.2022 trat das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1152 in Kraft und führte zu weitreichenden Änderungen im Nachweisgesetz. Dadurch sollen transparente und vorhersehbare Arbeitsbedingungen geschaffen werden. Sie als Arbeitgeber sollten diese Änderungen unbedingt kennen, denn Verstöße können mit hohen Bußgeldern geahndet werden!
- Verlust des Arbeitsplatzes
„Hire and Fire“ ist in Deutschland nicht üblich, daher sollten Sie als Arbeitnehmer bei Kündigungen schon sehr genau hinsehen, ob hier alles rechtens ist. Mit diesem Merkblatt verschaffen Sie sich den Überblick über die Punkte, auf die Sie achten sollten.
- Verträge zwischen nahen Angehörigen
Bei Verträgen mit Angehörigen sind günstige Konditionen üblich – es bleibt ja in der Familie. Auch steuerlich können Vorteile entstehen, daher wirft der Fiskus auf diese Verträge ein scharfes Auge! Mit Hilfe dieses Merkblatts können Sie Ihre Möglichkeiten, aber auch Ihre Risiken erkennen.
- Photovoltaikanlagen
Wenn Sie Solarstrom in das öffentliche Netz speisen, gelten auch Sie als „Energieunternehmen“ – mit allen steuerlichen Auswirkungen, die dadurch entstehen. Behalten Sie mit diesem Merkblatt den Überblick über Ihre Pflichten.
- Hausbesitzer
Ob als selbst genutztes Eigenheim oder renditeträchtiges Mietshaus: Immobilien spielen für die Deutschen eine immer größere Rolle, denn rund die Hälfte ihres Vermögens haben sie in Grundbesitz angelegt. Hausbesitzer können sich mit diesem Merkblatt über sämtliche steuerlichen Aspekte rund um den Immobilienbesitz informieren.
- Sonderabschreibung nach § 7b EStG
Im August 2019 wurde § 7b EStG eingeführt, der die Inanspruchnahme von Sonderabschreibungen für den Mietwohnungsneubau ermöglicht. Dieses Merkblatt erklärt Ihnen kompakt und übersichtlich alles, was sie zu dem neuen § 7b EStG wissen müssen. So können auch Sie von den Sonderabschreibungen profitieren!
- Weitere Merkblätter und Checklisten »
- Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
Vermietungseinkünfte sind dazu geeignet, über lange Zeit eine sichere und planbare Rendite zu erzielen. Gerade wenn Sie als neuer Vermieter zum ersten Mal Vermietungseinkünfte erzielen möchten, erfahren Sie in diesem Merkblatt alles, was Sie zu den steuerlichen Besonderheiten wissen müssen.
- Abgrenzung von Herstellungs- und Erhaltungskosten
Anschaffungs- oder Herstellungskosten werden grundsätzlich über die Nutzungsdauer des Wirtschaftsguts abgeschrieben, während Erhaltungsaufwendungen bereits im Jahr ihrer Entstehung steuerlich voll abzugsfähig sind. Dieses Merkblatt erklärt Ihnen, wie Sie den Begriff der Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten von dem der Erhaltungsaufwendungen abgrenzen können, und worauf Sie dabei achten müssen.
- Bauabzugsteuer
Zur Bekämpfung der Schwarzarbeit im Baugewerbe hat der Fiskus die Bauabzugsteuer ersonnen, damit die Auftraggeber die Steuern schon abführen, bevor Bauunternehmen bezahlt werden. Hier finden Sie, worauf Sie dabei achten sollten.
- Energetische Sanierung nach § 35c EStG
Im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 wurde § 35c ins Einkommensteuergesetz eingeführt. Diese Norm gilt seit dem 01.01.2020 und bietet Ihnen steuerliche Entlastungen bei der energetischen Sanierung Ihres selbstgenutzten Wohngebäudes. Unser Merkblatt zeigt Ihnen, wie Sie von dieser neuen Regelung profitieren und was Sie dabei beachten müssen.
- Ferienimmobilien
Dieses Merkblatt gibt Ihnen Auskunft über sämtliche steuerlichen Aspekte von der Investitionsphase bis zum Besitzerwechsel, damit Sie mit Ihrer Ferienimmobilie sämtliche Vergünstigungen in Anspruch nehmen und Nachteile frühzeitig vermeiden können!
- Grundsteuererlass
Die Grundsteuer stellt eine erhebliche Belastung von Immobilienbesitzern dar, welche bei Leerstand von vermieteten Objekten nicht aufgefangen wird. Setzen Sie sich über Ihre Möglichkeiten, in solchen Fällen die Grundsteuer wiederzuerlangen, mit diesem Merkblatt ins Bild!
- Grundsteuerreform
Das Bundesverfassungsgericht entschied 2018, dass die Bewertung von Grundstücken im Rahmen der Grundsteuer mit dem Einheitswert verfassungswidrig ist und verpflichtete den Gesetzgeber, die Grundsteuer neu zu regeln. Was ändert sich mit dieser Neuregelung im Vergleich zur vorherigen Rechtslage und wie wird die neue Grundsteuer berechnet? In diesem Merkblatt erfahren Sie mehr!
- Haushaltsnahe Dienstleistungen
Der Fiskus fördert haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen mit einem Steuerbonus. Das Merkblatt zeigt Ihnen übersichtlich die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen dieser Begünstigung auf.
- Heizungsgesetz - GEG-Novelle
Nach einer turbulenten Debatte hat das Heizungsgesetz endlich den Bundesrat passiert und tritt zum 01.01.2024 in Kraft. Insbesondere als Hauseigentümer erfahren Sie in diesem Merkblatt, wie die neuen Regelungen aussehen und welcher Handlungsbedarf für Sie besteht.
- Immobilienübertragung
In vielen Fällen möchten Immobilienbesitzer ihre Immobilien bereits zu Lebzeiten auf die künftigen Erben übertragen, ohne auf die bisherigen Mieteinnahmen zu verzichten. Die Nießbrauch-Regelungen, die hier unter die Lupe genommen werden, erlauben dies.
- Liebhaberei und Gewinnerzielungsabsicht
Hinter dem unschuldig klingenden Begriff der Liebhaberei steckt eine steuerliche Bedrohung, die bereits strauchelnden Steuerpflichtigen endgültig ein Bein stellen kann. Was es damit auf sich hat erfahren Sie in diesem Merkblatt.
- Verträge zwischen nahen Angehörigen
Bei Verträgen mit Angehörigen sind günstige Konditionen üblich – es bleibt ja in der Familie. Weil dabei oftmals auch steuerliche Vorteile entstehen, wirft der Fiskus auf diese Verträge ein scharfes Auge! Mit Hilfe dieses Merkblatts können Sie Ihre Möglichkeiten nutzen und Ihre Risiken minimieren.
- Wohn-Riester
Die kapitalgedeckte Altersvorsorge (oder einfacher: Riester-Rente) bietet auch die Möglichkeit, staatliche Förderungen für die Finanzierung von Immobilien oder Dauerwohnrechten zu erlangen. Informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten mit diesem Merkblatt!
- Abgeltungsteuer
Wurden Kapitalerträge in der Vergangenheit noch mit der Einkommensteuer verrechnet, schlägt der Fiskus inzwischen mit dem Mittel der Abgeltungsteuer zu. Welche Nachteile daraus ggf. entstehen und welche Vorteile Sie nutzen können, erläutert dieses Merkblatt.
- InvStG 2018
Durch die Investmentsteuerreform ändert sich das Besteuerungsrecht von Investmentfonds grundlegend - mit nicht zu vernachlässigenden Auswirkungen. Wie diese aussehen und welche Gestaltungsmöglichkeiten Sie im Rahmen des neuen Rechts haben, darüber informiert Sie dieses Merkblatt.
- Kapitallebensversicherung
Kapitallebensversicherungen waren lange Zeit eine beliebte Form der Altersvorsorge. Durch Änderungen im Steuerrecht haben sie aber an Attraktivität verloren. Mit diesem Merkblatt können Sie sich über die Entwicklungen informieren.
- Kontrollen bei Kapitalanlagen und Selbstanzeige
Viele Nachrichten über Steuerhinterziehungsprozesse machen einem klar, dass es inzwischen schwer ist, dem Fiskus effektiv auszuweichen. Mit Hilfe dieses Merkblatts verschaffen Sie sich einen Überblick über die Kontrollmöglichkeiten des Fiskus und die strafbefreiende Selbstanzeige.
- Elektronische Rechnungen
Zwar ist das papierlose Büro immer noch eine Utopie, aber in der Rechnungsstellung werden digitale Rechnungen immer häufiger. Worauf Sie sowohl bei der Erstellung als auch beim Erhalt von elektronischen Rechnungen achten sollten, erläutert dieses Merkblatt.
- Kasse und Kassenprüfung mit Checkliste
Die Möglichkeit der unangekündigten Kassennachschau und neue Verschärfungen durch das Kassengesetz setzen Unternehmer weiter unter Stress. In diesem Merkblatt erfahren Sie ganz praktisch die wichtigsten Infos zum Kassenkauf sowie die Anforderungen an bereits vorhandene Kassen. So bleiben Sie handlungsfähig.
- Verfahrensdokumentation
Die Verfahrensdokumentation als wichtiger Bestandteil der GoBD rückt immer stärker in den Fokus der Finanzbehörden. Bei Betriebsprüfungen reicht es nicht (mehr), auf die Schnelle noch etwas zusammenzustellen, sondern es gilt unbedingt, gut vorbereitet zu sein. Sonst drohen Sanktionen!
- Weitere Merkblätter und Checklisten »
- Abgabe von Speisen und Getränken
Das Umsatzsteuerrecht kennt beim Verkauf von direkt konsumierbaren Speisen viele Winkelzüge und Sonderregelungen. Damit Sie hierbei nicht den Überblick verlieren, finden Sie in diesem Merkblatt eine kompakte Übersicht.
- Anforderungen an eine Rechnung
Unvollständige Rechnungen führen regelmäßig zu Problemen mit dem Fiskus, sowohl beim Rechnungsersteller als auch beim Rechnungsempfänger. Dieses Merkblatt unterstützt Sie mit allen relevanten Informationen zur Rechnungserstellung und -kontrolle!
- Arztpraxis und Vertragsarztzulassung
Bei dem Erwerb einer Arztpraxis mit kassenärztlicher Zulassung besteht die Frage: Ist diese Zulassung ein immaterielles Wirtschaftsgut? Informieren Sie sich frühzeitig, damit Sie diesen Aspekt bereits vor dem Erwerb bedenken können.
- Aufbewahrungspflichten
Spätestens, wenn eine Betriebsprüfung einen tiefen Blick in Ihre Betriebsvorgänge wirft, müssen die nötigen Unterlagen vorliegen. Dieses Merkblatt zeigt Ihnen auf, wann Sie welche Unterlagen vernichten dürfen, ohne bei Betriebsprüfungen etwas befürchten zu müssen.
- Bauabzugsteuer
Zur Bekämpfung der Schwarzarbeit im Baugewerbe hat der Fiskus die Bauabzugsteuer ersonnen, damit die Auftraggeber die Steuern schon abführen, bevor Bauunternehmen bezahlt werden. Hier finden Sie, worauf Sie dabei achten sollten.
- Besteuerungsverfahren
Der Weg von der Steuererklärung über ein mögliches Einspruchs- und Gerichtsverfahren hin zur Steuerfestsetzung und -erhebung: Hier finden Sie den Fahrplan und alle Aspekte, die Sie in den einzelnen Phasen beachten sollten.
- Betriebsprüfung
Wenn sich das Finanzamt zur Betriebsprüfung ankündigt, sollten Sie so Einiges beachten. Hier finden Sie die nötigen Informationen mit Checkliste, damit die Betriebsprüfung möglichst reibungslos abläuft.
- Brexit & Umsatzsteuer
Zum 01.01.2021 wurde Großbritannien aus umsatzsteuerlicher Sicht vom EU-Mitgliedstaat zum Drittland. In diesem Merkblatt erfahren Sie alles, was Sie bei Warenlieferungen, Dienstleistungen und Handel mit Bezug zu Großbritannien umsatzsteuerlich beachten müssen.
- Buch- und Belegnachweise bei innergemeinschaftlichen Lieferungen
Die Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden Lieferungen gestaltet sich immer als fehleranfällig. Worauf Sie bei Lieferungen innerhalb der EU in Ihrer Dokumentation achten sollten, erläutert dieses Merkblatt.
- Buchführungs- und bilanzierungspflichtige Mandanten
Hier erfahren Sie, welche Unterlagen wir von Ihnen benötigen, um Ihre Buchführung und Bilanzierung schnell und effizient übernehmen zu können, und wie die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und uns sich idealerweise gestaltet.
- Corona-Krise und Virusepidemien
Kurzarbeit, Lohnfortzahlung, Quarantäne: Eine Virusepidemie macht auch vor Unternehmen nicht halt! Dieses Merkblatt zeigt Ihnen, was Sie jetzt unbedingt beachten müssen.
- Corona-Krise: Liquiditätshilfen
Viele Unternehmen stehen aufgrund der Folgen der Corona-Krise vor dem Existenzaus – dem möchte die Bundesregierung durch Soforthilfen entgegenwirken. In diesem Merkblatt erfahren Sie, welche Kredite und Hilfsprogramme für Sie zur Verfügung stehen und wie Sie diese optimal nutzen!
- Corona-Krise: Steuerliche Maßnahmen
Aufgrund der Corona-Krise stellen die laufenden Steuerzahlungen für betroffene Unternehmen eine hohe Belastung dar. Die Bundesregierung hat daher mehrere steuerliche Maßnahmen beschlossen, um diese Belastung zu vermindern. Unser Merkblatt erläutert die Maßnahmen und deren Voraussetzungen.
- Differenzbesteuerung
Handeln Sie gewerblich mit gebrauchten Waren? Dann sind diese Informationen zur Differenzbesteuerung für Sie gedacht. Mit der Differenzbesteuerung können Sie den Umsatzsteuer-Nachteil, den Sie gegenüber privaten Verkäufern erleiden, dämpfen.
- Doppelte Haushaltsführung
Die heutige Arbeitswelt erfordert eine hohe Mobilität von Arbeitnehmern, daher ist es keine Seltenheit, dass eine zweite Wohnung in Arbeitsnähe unterhalten wird. Welche Kosten Sie in Ihrer Steuererklärung geltend machen können, erfahren Sie in diesem Merkblatt.
- DSGVO
Zwei Jahre nach Inkrafttreten der DSGVO werden deren Regelungen wirksam. Eine Missachtung kann zu hohen Bußgeldstrafen führen. Wer nicht zuletzt deshalb den Regelungen genügen will, der benötigt je nach Betriebsgröße durchaus Vorlauf. Mit diesem Merkblatt können Sie es angehen.
- E-Bilanz
Sind Sie fit für die elektronische Übermittlung Ihrer Bilanz? Erfahren Sie, ob sie von der Übermittlungspflicht betroffen sind, was Sie übermitteln müssen und welche Datenstruktur vorgeschrieben ist. Mit praktischer Checkliste für die optimale Vorbereitung!
- Elektronische Übermittlung von Steuererklärungen
Als Unternehmer sind Sie verpflichtet, das ELSTER-Verfahren für Ihre Steuererklärungen zu nutzen. Das Merkblatt lotst Sie durch den komplizierten Registrierungsprozess und klärt Sie über Ihre Pflichten auf.
- Erbschaftsteuer: Übertragung von Betriebsvermögen
Die Übertragung von Betriebsvermögen erfährt im Erbschaftsteuerrecht viele Vergünstigungen, damit das Fortbestehen eines Unternehmens nicht durch einen Erbfall auf dem Spiel steht. Damit Sie bei diesem Thema den Überblick bewahren, sind hier alle relevanten Fakten für Sie zusammengetragen.
- Existenzgründung
Wenn Sie sich selbständig machen wollen, sollten Sie zur Vorbereitung dieses Merkblatt unbedingt lesen: Es informiert Sie über viele wichtige Themen, vom Unternehmensplan über Kapitalbeschaffungs- und Fördermaßnahmen bis hin zur Besteuerung von Unternehmen.
- Fahrzeugnutzung durch Unternehmer
Firmenfahrzeuge werden häufig auch privat genutzt, sei es von Ihnen als Unternehmer oder von Ihren Angestellten. Wie Sie dies steuerlich darstellen, erfahren Sie hier - mit Berechnungsbeispielen und Hinweisen, worauf Sie dabei achten sollten.
- Fernverkaufsregelung
Eine Lieferung wird im Normalfall dort steuerlich wirksam, wo sie beginnt. Innerhalb der EU kann dies jedoch nicht der Fall sein, da hier eine spezielle Versandhandelsregelung gilt. Machen Sie sich schlau und erfahren Sie, was es damit auf sich hat.
- Führung eines Fahrtenbuchs
Ein fehlendes oder unzureichend geführtes Fahrtenbuch ist einer der häufigsten Mängel, die von Betriebsprüfern moniert werden. Geben Sie diesen keine Chance! Hier finden sie alle Fakten rund um das Fahrtenbuch, ergänzt durch viele Checklisten.
- Gemeinnützige Gesellschaften
Nicht immer ist der Verein die geeignete Rechtsform für gemeinnützige Organisationen. Hier erfahren Sie, wann eine gGmbH, eine gUG (haftungsbeschränkt) oder eine Stiftung die bessere Wahl ist. Außerdem erfahren Sie Grundlegendes über die drei genannten Gesellschaftsformen.
- Geringwertige Wirtschaftsgüter
Abschreibungen über mehrere Jahre sind für viele Wirtschaftsgüter aufgrund des geringen Werts nicht sinnvoll, daher erlaubt der Gesetzgeber in engen Grenzen die Abschreibung in einem einzigen Jahr. Welche Möglichkeiten dabei bestehen, erfahren Sie hier.
- Geschenke, Bewirtungen und Betriebsveranstaltungen
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, auch wenn diese geschäftlicher Natur ist. Doch was ist steuerlich zu beachten, wenn man Geschäftspartner oder Mitarbeiter mit Aufmerksamkeiten bedenken bzw. mit Speis und Trank versorgen will? In diesem Merkblatt finden Sie alle Antworten und viele Gestaltungsmöglichkeiten.
- GmbH & Co. KG
Die GmbH & Co. KG erfreut sich gerade bei Familienunternehmen und kleineren Gewerbebetrieben einer großen Beliebtheit. Dieses Merkblatt informiert Sie ausführlich über alle relevanten Aspekte dieser Rechtsform.
- GmbH-Geschäftsführer
Welche Rechte haben Sie als Geschäftsführer? Welche Pflichten? Und sind Sie persönlich haftbar? Hier finden Sie die Antworten auf viele Fragen, anschaulich beschrieben und um zahlreiche Hinweise für Ihre Praxis ergänzt.
- GmbH-Pensionszusagen
Auf Pensionszusagen und gezahlte Pensionen richten die Prüfer bei einer Betriebsprüfung häufig ein besonderes Augenmerk. Damit Sie hier nicht in eine Falle tappen, haben wir für Sie in diesem Merkblatt die wichtigsten Fakten rund um Pensionszusagen zusammengestellt.
- GmbH: Auflösung, Liquidation und Beendigung
Alles hat ein Ende, dies gilt auch für haftungsbeschränkte Gesellschaften. Welche Schritte in diesem Fall ergriffen werden müssen und wie sich der reguläre Verlauf vom Auflösungsgrund bis zur Beendigung darstellt, das erfahren Sie hier.
- GoBD
Was die Finanzverwaltung freut, müssen Unternehmer ausbaden: Immer mehr Vorschriften zur digitalen Buchführung erfordern ständige Anpassungen von Software und Geschäftsprozessen. Erfahren Sie jetzt mehr über den neuesten digitalen Coup der Finanzverwaltung: die GoBD.
- Homeoffice
Das Arbeiten von zu Hause aus ist auf dem Vormarsch. Doch wie sieht es z.B. mit Datenschutz, rechtlichen Grundlagen oder steuerlichen Vergünstigungen aus? Dieses Merkblatt erklärt Ihnen, worauf Sie als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer beim Homeoffice unbedingt achten sollten.
- Hotelübernachtung: Umsatzsteuerliche Besonderheiten
Die Unterscheidung zwischen dem ermäßigten und dem Regelsatz wirft bei der Umsatzsteuer immer wieder Fragen auf. Gerade bei Hotelleistungen ist die Differenzierung oftmals schwierig. Damit Sie nicht den Überblick verlieren, finden Sie hier anschaulich den Sachverhalt erklärt.
- Incentives
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, große Geschenke senken den Gewinn – oder nicht? Finden Sie anhand dieses Merkblatts heraus, welche Möglichkeiten und welche Grenzen bei der steuerlichen Berücksichtigung von Incentives bestehen!
- Insolvenz und Steuern
Die Insolvenz stellt einen deutlichen Einschnitt in die unternehmerische Tätigkeit dar, welche auch in steuerlicher Hinsicht Wellen schlägt. Worauf Sie dabei achten müssen und welche Möglichkeiten für Sie bestehen, erfahren Sie hier.
- Inventur
Die Inventur ist eine der wichtigsten Grundlagen einer sinnvollen Bewertung eines Unternehmens, daher haben wir für Sie die wichtigsten Begriffe, Inventurformen und -verfahren übersichtlich zusammengefasst.
- Investitionsabzugsbetrag
Planen Sie eine größere Anschaffung für Ihr Unternehmen? Mit dem Investitionsabzugsbetrag eröffnen sich Ihnen effektive Gestaltungsmöglichkeiten, um Ihre Steuerlast zu beeinflussen! Hier finden Sie alle wichtigen Informationen, um die Vor- und Nachteile abwägen zu können.
- Kleinunternehmerregelung
Die Kleinunternehmerregelung bietet die Möglichkeit einer Vereinfachung der steuerlichen Pflichten, die eine Unternehmensgründung mit sich bringt. Werden bestimmte Umsatzgrenzen nicht überschritten, ermöglicht diese Regelung eine fast vollständige Befreiung von den umsatzsteuerlichen Pflichten. In diesem Merkblatt erfahren Sie, wie Sie die Kleinunternehmerregelung nutzen können und welche Vor- aber auch Nachteile diese Regelung bietet.
- Konjunkturpaket 2020 - Zweites Corona-Steuerhilfegesetz
Das zweite Corona-Steuerhilfegesetz setzt das Konjunkturpaket der Regierung um und enthält viele Regelungen, die die Wirtschaft nach der Corona-Krise wieder ankurbeln sollen. Dieses Merkblatt zeigt Ihnen, welche Regelungen für Unternehmer besonders wichtig sind.
- Korrekturverfahren
In der Praxis kommt es häufig vor, dass ein erlassener Steuerbescheid fehlerhaft ist. Hier sieht die Abgabenordnung verschiedene Möglichkeiten vor, eine Änderung herbeizuführen. Dieses Merkblatt erläutert Ihnen, wie diese Möglichkeiten aussehen und was es hierbei zu beachten gibt.
- Kryptowährungen
Kryptowährungen, wie z.B. Bitcoin, haben mittlerweile schon eine über zehnjährige Historie von Aufschwung und Abschwung hinter sich. Doch was sind Kryptowährungen überhaupt und wie können sie in Deutschland steuerlich eingeordnet werden? Dieses Merkblatt gibt Ihnen Antworten!
- Kurzarbeitergeld
Die Anordnung von Kurzarbeit und die Zahlung von Kurzarbeitergeld kann Betriebe entlasten, die sonst Kündigungen aussprechen oder komplett schließen müssten. Dieses Merkblatt zeigt Ihnen, was Sie als Arbeitgeber bei der Kurzarbeit und dem Kurzarbeitergeld beachten müssen.
- KöMoG
Das Gesetzgebungsverfahren des Gesetzes zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) wurde im Eiltempo vorangetrieben, sodass die Neuregelungen bereits zum 01.01.2022 in Kraft treten. Das KöMoG regelt u.a. die Option zur Körperschaftsbesteuerung für Personenhandelsgesellschaften und Partnerschaftsgesellschaften. In diesem Merkblatt erfahren Ihre Mandanten, was sie zu diesem Optionsmodell wissen müssen und wie sie es in der Praxis umsetzen können!
- Künstlersozialabgabe
Auch freischaffende Künstler unterstehen den Sozialversicherungen, und wenn Sie regelmäßig Künstler engagieren, müssen Sie für diese auch einen Arbeitgeberanteil abführen. Diese Übersicht wird Ihre Fragen zur Künstlersozialkasse klären!
- Land- und Forstwirtschaft
Die Vorstellung vom „einfachen Landleben“ ist selten realitätsnah – vor allem, wenn es um die Steuer geht. Unzählige Sonderregeln machen die Steuern in der Land- und Forstwirtschaft unübersichtlich. Dieses Merkblatt bietet Ihnen einen komprimierten Überblick über die zentralen Steuergebiete.
- Liebhaberei und Gewinnerzielungsabsicht
Hinter dem unschuldig klingenden Begriff der Liebhaberei steckt eine steuerliche Bedrohung, die bereits strauchelnden Steuerpflichtigen endgültig ein Bein stellen kann. Was es damit auf sich hat erfahren Sie in diesem Merkblatt.
- Meldepflicht für grenzüberschreitende Steuergestaltungen
Um der Ausnutzung internationaler Steuergestaltungen zur Senkung der Gesamtsteuerlast entgegenzuwirken, besteht nun eine Meldepflicht für grenzüberschreitende Steuergestaltungen. Dieses Merkblatt erklärt Ihnen, worum es genau geht und worauf Sie achten müssen, um einen Verstoß gegen die Meldepflicht und damit hohe Bußgelder zu vermeiden.
- MoPeG
Am 01.01.2024 tritt das Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) in Kraft. Die Gesellschafter unter Ihren Mandanten erfahren hier, welche Änderungen und Neuerungen diese Reform mit sich bringt.
- Nicht buchführungspflichtige Mandanten
Damit wir für Sie die steuerlich günstigsten Lösungen erarbeiten können, benötigen wir von Ihnen viele Informationen. Mit dieser Übersicht verschaffen Sie sich den Überblick, welche Unterlagen wir zu welchem Zeitpunkt benötigen und wozu diese dienen.
- Ordnungsgemäße Kassenführung
In den letzten Jahren ist viel Bewegung im Thema Kassenführung, die Vorgaben seitens der Finanzbehörden wurden mehrfach geändert und zwar zuungunsten der Steuerpflichtigen. Hier erfahren Sie alles, was Sie zu dem Thema wissen müssen, u.a. was sich hinter Kassennachschau und Kassensicherungsverordnung verbirgt.
- OSS-Verfahren
Mit dem Mehrwertsteuer-Digitalpaket ergeben sich ab dem 01.07.2021 grundlegende Neuerungen im Umsatzsteuerrecht. So ist unter anderem ein neues Verfahren zur Abführung von ausländischer Umsatzsteuer enthalten: der One-Stop-Shop (OSS). Hier finden Sie alles, was sie über die neuen Regelungen zum OSS-Verfahren wissen müssen.
- Photovoltaikanlagen
Wenn Sie Solarstrom in das öffentliche Netz speisen, gelten auch Sie als „Energieunternehmen“ – mit allen steuerlichen Auswirkungen, die dadurch entstehen. Behalten Sie mit diesem Merkblatt den Überblick über Ihre Pflichten.
- Quick Fixes
Die EU-Mehrwertsteuerreform kommt – die ersten Änderungen gelten schon! Alle Unternehmen, die Warenbewegungen innerhalb der EU tätigen, sind von den Änderungen betroffen und müssen sie ab dem 01.01.2020 umsetzen. Informieren Sie sich daher umfassend und behalten Sie den Überblick mit Hilfe unseres Merkblatts!
- Reihengeschäfte: Leitlinien für die Praxis
Ein Reihengeschäft liegt vor, wenn mehrere Unternehmen über denselben Gegenstand Liefergeschäfte abschließen und dieser Gegenstand bei der Versendung unmittelbar vom ersten Unternehmer an den letzten Abnehmer gelangt. Dieses Merkblatt unterstützt Sie bei der richtigen Beurteilung sowie der optimalen Gestaltung von Reihengeschäften und gibt Handlungsempfehlungen, um auch bei komplexen Lieferketten fehlerhafte Abrechnungen zu vermeiden.
- Reisekosten
Wenn einer eine Dienstreise tut, dann hat er was zu erzählen - unter anderem über die komplizierten Regelungen im Steuerrecht, wie Reisekosten steuermindernd geltend gemacht werden können. Dieses Merkblatt versetzt Sie in die Lage, diese Möglichkeiten optimal zu nutzen.
- Reverse-Charge
Die Umsatzsteuerpflicht macht bei einigen Umsätzen eine Kehrtwende, so dass Sie als Leistungsempfänger in diesem Fall der Steuerschuldner sind. Betroffen sind u.a. die Baubranche und Gebäudereinigungsdienste, der Schrotthandel und der Handel mit bestimmten Metallen. Dieses Merkblatt erläutert das auf den ersten Blick komplizierte Verfahren.
- Scheinselbständigkeit
Wenn Selbständige nur für einen Auftraggeber tätig sind, hängt immer über beiden Vertragspartnern das Damoklesschwert der Scheinselbständigkeit. Gehen Sie auf Nummer sicher und informieren Sie sich über die steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Folgen.
- Sonderbetriebsausgaben bei Gesellschaftern
Eine Personengesellschaft ist im Rahmen der Einkommen- oder Körperschaftsteuer nicht steuerpflichtig, stattdessen werden die Ergebnisse auf Ebene der Gesellschafter besteuert. Wichtig sind hierbei die sogenannten Sonderbetriebsausgaben und -einnahmen, deren korrekte Erfassung die Ermittlung eines zutreffenden steuerlichen Ergebnisses für den einzelnen Gesellschafter gewährleistet. In diesem Merkblatt erfahren Sie alles, was Sie zu diesem wichtigen Thema wissen müssen!
- Sozialversicherungen
Welche Sozialversicherungen gibt es, was charakterisiert sie im Einzelnen, wer ist sozialversicherungspflichtig, wie lassen sich Beiträge steuerlich geltend machen und wieso ist das ein wichtiges Thema für Arbeitnehmer ebenso wie für Unternehmer? Antworten gibt dieses Merkblatt.
- Steuerabzug nach § 50a EStG
In diesem Merkblatt wird erläutert, welche Einkünfte überhaupt vom Steuerabzug betroffen sind und wie der Steuerabzug durchgeführt wird - insbesondere aus Sicht des Unternehmers, der die Steuer abzuführen hat. Ebenso wird die wichtige Frage der Haftung geklärt.
- Taxigewerbe
Durch den regen Bargeldverkehr und die zwingend vorgeschriebene Konzession sind im Taxigewerbe steuerlich viele Besonderheiten zu beachten. Setzen Sie sich mit diesem Merkblatt ins Bild, damit Sie steuerlich nicht die falsche Abzweigung nehmen!
- Transparenzregister & Geldwäscheprävention
Die Bekämpfung von Geldwäsche erlangt aufgrund stets komplexer werdenden Strukturen der organisierten Kriminalität immer mehr Wichtigkeit. Hierzu gibt es in Deutschland umfangreiche Regelungen, die auch Unternehmen dazu verpflichten, bei ihren Kunden entsprechende Prüfungen, etwa der Identität, durchzuführen. Dieses Merkblatt informiert über die Pflichten, von denen kleine und mittelständische Unternehmen betroffen sein können.
- Umsatzsteuer bei Aufsichtsräten
Sowohl Aufsichtsräte als auch beaufsichtigte Aktiengesellschaften sehen sich mit einem hohen Maß an Unsicherheit bezüglich der umsatzsteuerlichen Behandlung von Aufsichtsratshonoraren konfrontiert. Dieses Merkblatt erklärt die Hintergründe der Rechtsprechung sowie Verwaltungsauffassung und gibt Ihnen klare Handlungsempfehlungen.
- Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden Dienstleistungen
Die korrekte Zuordnung der Umsatzsteuer gestaltet sich bei grenzüberschreitenden Dienstleistungen (innerhalb und außerhalb der EU) immer wieder als schwieriges Unterfangen. Mit diesem Merkblatt schlüsseln wir Ihnen dieses komplexe Feld mit vielen Beispielen auf.
- Umsatzsteuer und Gewerbesteuer bei Heilberufen
Leistungen im Zusammenhang mit einer Krankheit durch Angehörige der heilenden Berufe sind umsatzsteuerfrei und als Freiberufler unterstehen Sie auch nicht der Gewerbesteuer, aber wie so häufig existieren viele Ausnahmen. Mit diesem Merkblatt behalten Sie den Überblick.
- Umsatzsteuererhöhung 2021
Zum 01.01.2021 erhöhen sich die Steuersätze wieder auf 19 % bzw. 7 %. Was müssen Sie dabei beachten, welche Gestaltungsmöglichkeiten haben sie und wo könnten mögliche Prüfungsschwerpunkte der Finanzämter liegen? Die Antworten auf diese und weitere Fragen bietet dieses Merkblatt!
- Umsatzsteuersenkung 2020
Für die zweite Hälfte des Jahres 2020 wird die Umsatzsteuer gesenkt. Unser Merkblatt erklärt Ihnen, worauf Sie jetzt bei der Umsetzung dieser Änderung achten müssen!
- Umsatzsteuervoranmeldung
Die Umsatzsteuer ist ein Sonderfall der Steuern: Als Unternehmer müssen Sie die Umsatzsteuer in kürzeren zeitlichen Abständen selbst berechnen und an Ihr Finanzamt übermitteln. Was Sie dabei beachten müssen und welche Regelungen bestehen, haben wir hier für Sie zusammengefasst.
- Unterlagen für die Jahresbuchhaltung
Damit Ihre Jahresbuchhaltung schnell und effizient durchgeführt werden kann, können Sie anhand dieser einfachen Checkliste selbst prüfen, ob alle Unterlagen vorliegen. Eine kurze Checkliste der erforderlichen Rechnungsangaben ist ebenfalls integriert.
- Unternehmensformen und Steuerbelastung im Vergleich
Eine der wichtigsten Fragen für Unternehmer: Welche Unternehmensform ist die ideale? Die Vor- und Nachteile der einzelnen Unternehmensformen und ihre steuerlichen Auswirkungen werden hier für Sie anschaulich erklärt.
- Verdeckte Gewinnausschüttung
Wenn Leistungen ohne angemessene Gegenleistung von einer Kapitalgesellschaft an einen Gesellschafter erbracht werden, steht immer der Verdacht einer verdeckten Gewinnausschüttung im Raum – mit steuerlichen Konsequenzen. Hier erfahren Sie alles Wichtige zu dieser oftmals heiklen Materie.
- Vorratsbewertung
Wie werden die Vorräte und halbfertigen Waren des Unternehmens in der Bilanz korrekt dargestellt? Dieses Merkblatt zeigt Ihren Mandanten auf, worauf sie hierbei achten müssen.
- Vorsteuervergütungsverfahren
Haben Sie Umsatzsteuer an ein Unternehmen mit Sitz im Ausland gezahlt? Mit dem Vorsteuervergütungsverfahren können Sie sich diese, wie bei der inländischen Vorsteuer, wieder zurückholen. Erfahren Sie, wie Sie dabei vorgehen müssen.
- Wechsel der Gewinnermittlungsart
Wurden Sie vom Finanzamt dazu aufgefordert, Ihren Gewinn künftig durch einen Bestandsvergleich zu ermitteln? Oder wollen Sie von der Bilanzierung zur Einnahmenüberschussrechnung wechseln? Dann erfahren Sie hier mehr zu den Punkten, welche Sie beachten sollten.
- Überbrückungshilfe für KMU (1. Phase)
Zur Abmilderung der wirtschaftlichen Folgen des Lockdown im Frühjahr 2020 hat die Bundesregierung umfangreiche Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Unternehmen beschlossen. Erfahren Sie hier, wie Sie von dieser Finanzspritze profitieren können!
- Überbrückungshilfe II & November-/Dezemberhilfe
Die Überbrückungshilfe geht in die zweite Phase! Finden Sie hier alles, was Sie zu den Antragsvoraussetzungen und Fristen wissen müssen – inklusive einer praktischen Arbeitshilfe, damit Sie uns optimal bei der Antragstellung unterstützen können.
- Überbrückungshilfe III & Neustarthilfe
Die dritte Phase der Überbrückungshilfe bietet u.a. einen erweiterten Förderzeitraum und verbesserte Konditionen für Unternehmen, die direkt und indirekt durch den zweiten Total-Lockdown betroffen sind. Außerdem erhalten Sie in diesem Merkblatt alle wichtigen Informationen zur Neustarthilfe für Soloselbständige!
- Überbrückungshilfe III Plus & Neustarthilfe Plus
Die Soforthilfen in der Pandemie gehen mit der Überbrückungshilfe III Plus und erweiterten Förderbedingungen in die nächste Phase. Hier finden Sie außerdem alle wichtigen Informationen zur Neustarthilfe Plus!
- Überbrückungshilfe IV & Neustarthilfe 2022
Mit der Überbrückungshilfe IV und der Neustarthilfe unterstützt die Regierung auch im Jahr 2022 Unternehmen, die unter der anhaltenden Pandemie leiden. Im Merkblatt finden Sie alle wichtigen Informationen zu diesen Corona-Hilfen!
- Überbrückungshilfe: Schlussabrechnung
Für die Corona-Hilfen der Jahre 2020 bis 2022 ist die Schlussabrechnung fällig. Dieses Merkblatt zeigt Ihnen, welche Unterlagen benötigt werden und wie sie ihren prüfenden Dritten bei der Schlussabrechnung unterstützen können.
Sollten Sie einmal nicht Ihr Wunschthema finden: Sprechen Sie uns einfach unter den bekannten Telefonnummern oder per eMail an, oder nutzen Sie unsere komfortable Kommentarfunktion!